Flow – making hydrogen happen

nutzt schon ab 2025 bestehende Infrastruktur für den Transport
großer Mengen Wasserstoff.

  • 1600 km von der Ostseeküste bis nach Baden-Württemberg
  • Schnelle Umstellung von Erdgas- auf H2-Pipelines ab 2025
  • Große Einspeise-/Transportkapazität von zu 20 GW
  • Anbindungen zu vielen H2-Initiavtiven entlang der Strecke:
  • Green Octopus Mitteldeutschland, MosaHYc
  • Wasserstoff für Baden-Württemberg, HyPipe Bavaria
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Flow - making hydrogen happen

Mit Flow – making hydrogen happen entsteht eine europäisch eingebundene, groß dimensionierte Transportmöglichkeit für 100 % Wasserstoff. Onshore Wasserstoffproduktion in der Ostseeregion sowie offshore Kooperationsprojekte mit Schweden, Finnland und Dänemark werden über Flow – making hydrogen happen mit Wasserstoffmärkten in Polen, Tschechien, Österreich, Liechtenstein, Schweiz und Frankreich verknüpft. Die Leitungen verlaufen von der Ostsee durch die östlichen Bundesländer und Hessen bis nach Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern. Daraus ergeben sich weitreichende Möglichkeiten für regionale Netzanschlüsse an Flow – making hydrogen happen.

Flow – making hydrogen happen wird nicht nur eines der größten deutschen Wasserstoffprojekte sein, sondern auch eines der schnellsten. Die Umstellung erster Abschnitte von Erdgas auf Wasserstoff wird bereits Ende 2025 umgesetzt sein. Damit leistet Flow – making hydrogen happen einen wesentlichen Beitrag zum Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft im Fernleitungsbereich. Dieses Tempo ist nur möglich, weil die betroffene Infrastruktur schon liegt. Die betroffenen Leitungsabschnitte müssen lediglich umgestellt und in eine Wasserstoffwirtschaft eingebunden werden. Der Neubau von Leitungsteilen beschränkt sich auf einzelne, kürzere Abschnitte.

Realisiert von GASCADE, ONTRAS und terranets

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