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Resort: Wasserstoffnetz

Manager*in (w/m/d) für Regulierung Gas- und Wasserstoffnetze

Die Vereinigung der Fernleitungsnetzbetreiber Gas e.V. ist der Spitzenverband der großen überregionalen Gastransportunternehmen. Wir planen die Schlagadern einer klimaneutralen und sicheren Energiezukunft. Zudem sind wir Ansprechpartner für die Politik, Medien und Öffentlichkeit.

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FNB Gas fordert Nachbesserungen beim Wasserstoff-Beschleunigungsgesetz 

Im Rahmen der Anhörung zum Wasserstoff-Beschleunigungsgesetz (WassBG) im Ausschuss für Klimaschutz und Energie im Deutschen Bundestag hat Barbara Fischer, Geschäftsführerin des FNB Gas, die Bedeutung von Beschleunigungsmaßnahmen für einen schnellen Aufbau der Wasserstoffinfrastruktur deutlich gemacht. 

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Manager*in (w/m/d) Koordinierungsstelle Netzentwicklungsplanung Gas und Wasserstoff

Die Vereinigung der Fernleitungsnetzbetreiber Gas e.V. ist der Spitzenverband der großen überregionalen und grenzüberschreitenden Gastransportunternehmen. Wir planen die Schlagadern einer klimaneutralen und sicheren Energiezukunft. Zudem sind wir Ansprechpartner für Politik, Behörden, Presse und Öffentlichkeit. 

Die integrierte Netzentwicklungsplanung Gas und Wasserstoff organisieren die verantwortlichen Netzbetreiber über die Koordinierungsstelle beim FNB Gas e.V.. Dafür suchen wir an unserem Standort mitten in Berlin zum nächstmöglichen Zeitpunkt Verstärkung für unser kleines, engagiertes Team: 

Manager*in (w/m/d) Koordinierungsstelle Netzentwicklungsplanung Gas und Wasserstoff

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Zentraler Meilenstein für den Wasserstoffhochlauf: Fernleitungsnetzbetreiber reichen offiziellen Antrag zum Kernnetz ein 

Inbetriebnahme erster Wasserstoffleitungen bereits im kommenden Jahr 

Länge: 9.666 km, davon rund 60% umzustellende Leitungen 

Investitionskosten: 19,7 Mrd. Euro 

Ausspeisemenge: 278 TWhth 

Nach intensiver Planung haben die Fernleitungsnetzbetreiber ihren gemeinsamen Antrag für das Wasserstoff-Kernnetz bei der Bundesnetzagentur eingereicht. Sie legen damit ein deutschlandweites, ausbaufähiges, effizientes und schnell realisierbares Wasserstoffnetz zur Genehmigung vor. Das Kernnetz verbindet zentrale Verbrauchs- und Erzeugungsschwerpunkte sowie Speicher und Importzentren schrittweise bis zum Jahr 2032 miteinander. 

„Das Kernnetz löst das Henne-Ei-Problem, indem die Infrastruktur zunächst auf der Basis eines gemeinsam mit der Politik erarbeiteten Szenarios entwickelt wurde. Es legt den Grundstein für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft. Die FNB gehen damit in Vorleistung: Das Kernnetz ist das Angebot an den Markt, es kommt für den Markt und entwickelt sich mit diesem weiter“, erklärt Barbara Fischer, FNB Gas Geschäftsführerin. 

„Die FNB stehen geschlossen hinter dem Konzept des Kernnetzes. Gemeinsam beantragen wir das vollständige Kernnetz und werden es schrittweise aufbauen und betreiben. Das Kernnetz soll den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland und Europa optimal fördern und begleiten“, bekräftigt Dr. Thomas Gößmann, FNB Gas Vorstandsvorsitzender. 

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Positionspapier des FNB Gas zum Gesetzesentwurf für das Wasserstoffbeschleunigungsgesetz (WassBG)

Morgen berät der Bundestag in erster Lesung über das Wasserstoffbeschleunigungsgesetz (WassBG). Das Gesetz ist entscheidend für den Start und Erfolg der Wasserstoffwirtschaft, denn ohne Infrastruktur fehlt eine essenzielle Grundlage für den Wasserstoffmarkt.

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Netzbetreiber richten Koordinierungsstelle für die integrierte Netzentwicklungsplanung Gas und Wasserstoff ein

Mit dem heutigen Tag nimmt die neu eingerichtete Koordinierungsstelle für die integrierte Netzentwicklungsplanung Gas und Wasserstoff (KO.NEP) offiziell die Arbeit auf.

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Stellungnahme des FNB Gas zum Festlegungsentwurf „WANDA“

Die FNB begrüßen und unterstützen ausdrücklich den Ansatz der BNetzA, bereits zum jetzigen Zeitpunkt die notwendigen regulatorischen Regelungen zur Umsetzung des Finanzierungsmodells des EnWG-Entwurfs für das Wasserstoff-Kernnetz mit der Festlegung WANDA zu schaffen.

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Stellungnahme des FNB Gas zum Referentenentwurf des BMWK für das Wasserstoffbeschleunigungsgesetz (WassBG)

FNB Gas begrüßt die Konsultation des BMWK zum „Entwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung der Verfügbarkeit von Wasserstoff und zur Änderung weiterer rechtlicher Rahmenbedingungen für den Wasserstoffhochlauf“. Der Entwurf zielt auf eine Vielzahl von Anlagen zum Import, zur Erzeugung und zur Speicherung von Wasserstoff ab und unterstreicht das öffentliche Interesse an der beschleunigten Umsetzung dieses wichtigen Teils der Wasserstoffinfrastruktur.

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Stellungnahme des FNB Gas zum Green Paper Transformation Gas-/Wasserstoff-Verteilernetze des BMWK

Der FNB Gas hat zu der Konsultation des BMWK vom 14.03.2024 zum „Green Paper Transformation Gas-/Wasserstoff Verteilernetze“ Stellung genommen. Die angesprochenen Herausforderungen der Transformation der Verteilernetze zu erneuerbaren Gasen bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit der Energieversorgung im Allgemeinen, sowie im Speziellen im Bereich Erdgas, betreffen nicht nur die Verteilernetze, sondern auch die Fernleitungsnetze.

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EnWG-Novelle wirft Licht und Schatten: FNB erkennen Verbesserungen am Finanzierungskonzept, aber Risiken bleiben weiter hoch

Die bevorstehende Verabschiedung der Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) im Bundestag schafft den rechtlichen Rahmen zur Finanzierung des Wasserstoff-Kernnetzes und verankert eine integrierte Netzentwicklungsplanung für Gas und Wasserstoff. Mit dem Beschluss über das Finanzierungskonzept schließt sich die verbliebene Lücke der gesetzlichen Rahmenbedingungen für das Wasserstoff-Kernnetz.

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Statement des FNB Gas zur Einigung der Ampel-Koalition zur EnWG-Novelle

Anlässlich der Einigung der Koalitionsfraktionen zur Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes zur Schaffung des rechtlichen Rahmens zur Finanzierung des Wasserstoff-Kernnetzes und zur Verankerung einer integrierten Netzentwicklungsplanung für Gas und Wasserstoff, kommentiert Barbara Fischer, Geschäftsführerin des FNB Gas:

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Insgesamt 1724 Projektmeldungen eingegangen

Vielen Dank für Ihr Interesse an der deutschlandweiten Abfrage von Infrastrukturbedarfen für das Strom- und Wasserstoffnetz. In der Markt­abfrage für Wasserstoff­projekte (WEB) sind insgesamt 1724 Projektmeldungen eingegangen. Mit Ablauf der Frist am 22.03.2024 wurden die gemeldeten Daten mit einem Schreibschutz versehen und gelten als gemeldet. Die gemeldeten Projekte verbleiben in der zugehörigen Datenbank und können dort auch nach dem 22.03.2024 noch von den Projektmeldenden eingesehen – allerdings nicht mehr verändert oder gelöscht – werden.

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FNB Gas: Finanzierungsmodell für das Wasserstoff-Kernnetz muss kapitalmarktfähig sein

Um den bisherigen Erfolg der Kernnetzplanung nicht zu gefährden, sind aus Investorensicht einige wenige, aber entscheidende Änderungen am Gesetzesentwurf notwendig. Dabei geht es vor allem darum, die Risikobewertung für die Investoren zu verbessern.

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Wasserstoff-Kernnetz: Aufbruchssignal für den Markthochlauf

Wasserstoff ist eine zentrale Voraussetzung für die Dekarbonisierung der Industrie und damit den Wirtschaftsstandort Deutschland. Ohne Wasserstoff kann die Energiewende nicht gelingen. Daher brauchen wir schnellstmöglich eine entsprechende Infrastruktur.

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Integrierte Netzplanung für das Energiesystem der Zukunft: Start der ersten gemeinsamen Marktabfrage von ÜNB und FNB

Heute startet die erste gemeinsame Abfrage von Infrastrukturbedarfen der Übertragungs- und Fernleitungsnetzbetreiber (ÜNB und FNB) für die Erstellung der Szenariorahmenentwürfe für die Netzentwicklungspläne Strom sowie Gas und Wasserstoff.

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Manager*in (w/m/d) Integrierte Netzentwicklungsplanung Gas und Wasserstoff

Die Vereinigung der Fernleitungsnetzbetreiber Gas e.V. ist der Spitzenverband der großen überregionalen und grenzüberschreitenden Gastransportunternehmen. Wir planen die Schlagadern einer klimaneutralen und sicheren Energiezukunft. Zudem sind wir Ansprechpartner für Politik, Behörden, Presse und Öffentlichkeit.

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Integrierte Netzplanung für das Energiesystem der Zukunft: Erste gemeinsame Marktabfrage von ÜNB und FNB startet am 7. Februar 2024

Die ÜNB und FNB setzen nun mit einer erstmalig gemeinsam durchgeführten Abfrage über die Infrastrukturbedarfe für Strom und Wasserstoff einen Meilenstein für die Sektorenkopplung. Mithilfe eigens entwickelter Web-Applikationen werden die Netzbetreiber bestehende und potenzielle Kunden nach ihren zukünftigen Bedarfen befragen. Auf Grundlage dieser Informationen können die Netzbetreiber die entsprechende Infrastruktur bedarfsgerecht entwickeln und so eine verlässliche Energieversorgung der Zukunft sicherstellen.

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Stellungnahme des FNB Gas zum Zwischenbericht der Systementwicklungsstrategie des BMWK

Die Fernleitungsnetzbetreiber (FNB) begrüßen grundsätzlich die Entwicklung eines Zielbilds des integrierten Energiesystems, in dem v.a. auch die Infrastrukturbedarfe deutlich berücksichtigt sind.

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Der nächste große Schritt zum Wasserstoff-Kernnetz

Der FNB Gas e.V. hat heute der Bundesnetzagentur und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz den Antragsentwurf für das Wasserstoff-Kernnetz übermittelt. „Damit ist der nächste Meilenstein für die Realisierung des Kernnetzes erreicht“ betont Barbara Fischer, FNB Gas Geschäftsführerin.

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Bundestag bringt Wasserstoff-Kernnetz auf den Weg

Anlässlich der Verabschiedung des Gesetzes zur Anpassung des Energiewirtschaftsrechts an unionsrechtliche Vorgaben und zur Änderung weiterer energierechtlicher Vorschriften, dass die Bundesregierung am 24. Mai 2023 vorgelegt hat, erklärt Barbara Fischer, Geschäftsführerin des FNB Gas e.V.: „Mit dem heutigen Beschluss macht der Bundestag den Weg frei für ein deutschlandweites, ausbaufähiges, effizientes und schnell realisierbares Wasserstoffnetz mit dem Zieljahr 2032. Das Wasserstoff-Kernnetz ist das erwünschte Aufbruchssignal für den Wasserstoffhochlauf. Die Fernleitungsnetzbetreiber haben im Juli den ersten Planungsstand veröffentlicht und arbeiten aktuell mit Hochdruck an der Fertigstellung der Planung, damit im kommenden Jahr die Umsetzung beginnen kann.“

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Fernleitungsnetzbetreiber machen sich auf den Weg in die Wasserstoff-Zukunft

Der FNB Gas e.V. feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Aus diesem Anlass diskutierte der Verband auf der Fachkonferenz Wasserstoffinfrastruktur mit Gästen aus Politik, Energiewirtschaft und Industrie, wie der Markthochlauf von Wasserstoff gemeinsam weiter beschleunigt werden kann.

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Stellungnahme des FNB Gas zum Gesetzesentwurf der Bundesregierung zum dritten Gesetz zur Änderung des EnWG (Ergänzungen von Regelungen zur Finanzierung des Wasserstoff-Kernnetzes)

FNB Gas begrüßt die Vorlage eines Gesetzesentwurfes für einen rechtlichen und regulatorischen Rahmen zur Finanzierung des Wasserstoff-Kernnetzes.

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Stellungnahme des FNB Gas zum Referentenentwurf des BMWK zum Entwurf eines dritten Gesetzes zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes

FNB Gas begrüßt den Gesetzesentwurf, mit dem die zweite Stufe der Entwicklung eines deutschlandweiten Wasserstoffnetzes gesetzlich verankert und damit die Beschleunigung des Wasserstoff-Markthochlaufes weiter unterstützt wird. Das Zusammenführen der Netzentwicklungsplanung für das Erdgas- und das zukünftige Wasserstoffnetz entspricht den bisherigen Erfahrungen der Fernleitungsnetzbetreiber, wonach beide Prozesse vielfältige Wechselwirkungen und Abhängigkeiten aufweisen und daher effizient nur in einem einheitlichen integrierten Netzplanungsprozess durchgeführt werden können.

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Manager*in (w/m/d) Wasserstoffnetzplanung

 Die Vereinigung der Fernleitungsnetzbetreiber Gas e.V. ist der Spitzenverband der großen überregionalen und grenzüberschreitenden Gastransportunternehmen. Wir planen die Schlagadern einer klimaneutralen und sicheren Energiezukunft. Zudem sind wir Ansprechpartner für Politik, Medien und Öffentlichkeit. 

Möchten Sie mit uns die Energiewende gestalten? An unserem Standort mitten in Berlin suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt Verstärkung für unser kleines, engagiertes Team: 

Manager*in (w/m/d) für Wasserstoffnetzplanung 

Das bieten wir Ihnen: 

  • Wir beim FNB Gas freuen uns darauf, Sie in unserem hoch motivierten Team im dynamischen Arbeitsumfeld begrüßen zu dürfen! 
  • Sie gestalten die Energiewende und die Transformation der Gaswirtschaft aktiv mit. • Sie erwartet ein herausforderndes und vielseitiges Aufgabengebiet mit Eigenverantwortung, Gestaltungsspielraum und Entwicklungsmöglichkeiten. 
  • Zusichern können wir Ihnen die enge Zusammenarbeit mit den zentralen Marktakteuren sowie die Möglichkeit, eigene Ideen zu entwickeln und umzusetzen. 
  • Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für uns ein wichtiges Thema – wir ermöglichen dies durch flexible Arbeitszeitgestaltung (z.B. durch mobiles Arbeiten). 
  • Eine attraktive Vergütung, ein unbefristeter Arbeitsvertrag mit 30 Tagen Urlaub, ein moderner Arbeitsplatz direkt am Bahnhof Friedrichstraße sowie fachliche und persönliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten. 

So bringen Sie sich bei uns ein: 

  • Als Manager*in verantworten Sie die zukünftige Koordinierung der gemeinsamen Wasserstoffnetzplanung der Fernleitungsnetzbetreiber und weiterer Wasserstoffnetzbetreiber für den integrierten Netzentwicklungsplan Erdgas und Wasserstoff. 
  • Sie leiten die entsprechenden Verbandsgremien (Moderation, Organisation und inhaltliche Vor- und Nachbereitung) und arbeiten eng mit anderen Verbänden, Behörden, Branchenvertretern und externen Dienstleistern zusammen. 
  • Die Unterstützung und Abstimmung von Planungsprozessen für die Wasserstoffinfrastruktur und eine Schnittstellenfunktion zur Erdgasnetzplanung des Verbandes liegt bei Ihnen in besten Händen. 
  • Ihr Aufgabenbereich wird durch die Erstellung von Unterlagen für die Geschäftsführung und den Vorstand sowie der Steuerung von Projekten ergänzt. Die Veröffentlichung des integrierten Netzentwicklungsplans wird von Ihnen maßgeblich mitgestaltet. 
  • Dank Ihres sicheren Auftretens vertreten Sie den Verband bei öffentlichen Veranstaltungen zu Fragen der Wasserstoffnetzplanung. 

Damit überzeugen Sie uns: 

  • Sie haben Ihr Studium der Wirtschafts-, Wirtschaftsingenieur-, Rechtswissenschaften o.ä. erfolgreich absolviert und konnten bereits relevante Berufserfahrung sammeln (mind. 3 Jahre)
  • Dank Ihres ausgeprägten Verständnisses für energiewirtschaftliche Zusammenhänge, vorzugsweise im Bereich Netzplanung oder Wasserstoff, fällt Ihnen der Einstieg bei uns leicht. 
  • Sie haben Erfahrung in der Steuerung komplexer Multistakeholder-Projekte, Budgetplanung und Prozessmanagement und verfügen über ein hohes Maß an Organisationsgeschick, Eigeninitiative, Leistungsbereitschaft und Teamfähigkeit. 
  • Der Umgang mit MS-Office-Anwendungen, Datenbanken und Web-Konferenztools fällt Ihnen leicht. 
  • Ziel- und ausgeprägte Mitgliederorientierung, Kommunikationsstärke sowie verhandlungssicheres Englisch in Wort und Schrift runden Ihr Profil ab. 

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann möchten wir Sie gerne kennenlernen! 

Wir freuen uns auf die Zusendung Ihrer Bewerbung (Lebenslauf und Zeugnisse) unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung. 

Wenn Sie Rückfragen haben, kontaktieren Sie uns gerne! 

Kontakt:
Vereinigung der Fernleitungsnetzbetreiber Gas e.V.
Mehtap Corallo
Assistentin der Geschäftsführung
Georgenstr. 23, 10117 Berlin
Tel.: + 49 30 921 02 35 15
E-Mail: mehtap.corallo@fnb-gas.de


Wasserstoff-Kernnetz: der lang erhoffte Aufbruch in die Wasserstoffwirtschaft

Das Wasserstoff-Kernnetz ist der Startschuss für den Wasserstoffhochlauf. Es löst das so genannte Henne-Ei-Problem und schafft eine Infrastruktur auf deren Basis sich der Wasserstoffmarkt entwickeln kann.

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Statement des FNB Gas anlässlich der Veröffentlichung des Ergebnisberichts zum GTP 2023

„FNB und VNB ziehen bei der Planung des Wasserstoffnetzes an einem Strang. Es ist wichtig, dass die Planung der Wasserstoffinfrastruktur auf allen Ebenen Hand in Hand geht. Daher begrüßt der FNB Gas, dass die Wasserstoffnetzplanung auch auf der Verteilnetzebene voranschreitet. Das überregionale Wasserstoff-Kernnetz der FNB verbindet Erzeugungsregionen und Importpunkte mit den Verbrauchsregionen. Die nachgelagerten Verteilernetze übernehmen die Flächenversorgung.

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Kabinettsbeschluss über die Nationale Wasserstoffstrategie: „Aufbau des Kernnetzes muss noch dieses Jahr beginnen“

Die Fernleitungsnetzbetreiber begrüßen die heutige Verabschiedung der Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie durch das Bundeskabinett. Die Strategie setzt wichtige Leitplanken für einen zügigen Aufbau der nationalen Wasserstoffinfrastruktur und für ihre Einbettung in ein europäisches Netz.

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Aufbruch in die Wasserstoffwirtschaft: FNB legen aktuellen Planungsstand für das Wasserstoff-Kernnetz als ersten Schritt für das zukünftige Wasserstoffnetz vor

Das deutsche Wasserstoff-Kernnetz als erste Stufe der zukünftigen Wasserstoffinfrastruktur nimmt Gestalt an: Mit dem heute veröffentlichten Planungsstand legen die deutschen Fernleitungsnetzbetreiber (FNB) ein erstes Modellierungsergebnis für das künftige überregionale Wasserstoff-Kernnetz vor.

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Pressestatement des FNB Gas zum Entwurf der EnWG-Novelle für das Wasserstoff-Kernnetz

Die dena hat einen Vorschlag zum beschleunigten Aufbau des Wasserstoff-Startnetzes vorgelegt, den auch die Fernleitungsnetzbetreiber begrüßen.

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FNB Gas begrüßt die Initiative der Bundesregierung mit der EnWG-Novelle die Voraussetzungen für das Wasserstoff-Kernnetz zu schaffen

Im Rahmen der Anpassung des Energiewirtschaftsrechts an unionsrechtliche Vorgaben beabsichtigt das BMWK auch Änderungen im EnWG zur Ergänzung des regulatorischen Regimes für den Energieträger Wasserstoff vorzunehmen. Ziel der neuen Regelungen ist der schnelle und kosteneffiziente Aufbau der Wasserstoffinfrastruktur, die mit dem Wasserstoffmarkt wächst und in den EU-Binnenmarkt eingebettet ist.

Die FNB begrüßen die Initiative der Bundesregierung, jetzt die regulatorischen, kartellrechtlichen und netzplanerischen Grundlagen für die Entwicklung eines effizienten und ausbaufähigen Wasserstoff-Kernnetzes zu schaffen. Die Regelungen sind ein zentraler Schritt für den Aufbau einer deutschlandweiten Wasserstoffinfrastruktur, die den Marktteilnehmern Planungs- und Investitionssicherheit bieten sollen.

Der Referentenentwurf sieht einen klaren politischen Auftrag für die FNB zur Entwicklung des überregionalen Wasserstoff-Kernnetzes vor, unter Berücksichtigung weiterer Infrastrukturbetreiber und weiterer Infrastrukturen, die geeignet sind, Wasserstoff (auf der Fernleitungsebene) sicher zu transportieren. Die FNB verfügen über die notwendige Expertise und sind Garanten für den schnellstmöglichen Aufbau des deutschen Wasserstoffnetzes aus überwiegend umstellbaren Leitungen und in den bestehenden privatwirtschaftlichen Strukturen.

Die EnWG-Novelle der Bundesregierung schafft die kartellrechtlichen und planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Planung des Wasserstoff-Kernnetzes. Die FNB werden ihrerseits alles daran setzen, dass die Umsetzung noch in diesem Jahr beginnen kann.

Der Referentenentwurf lässt jedoch Fragen wie die Finanzierung des Wasserstoff-Kernnetzes offen und ungeklärt, die für die Realisierung der Investitionen von entscheidender Bedeutung sind. Die entsprechenden Lösungen müssen zeitnah erarbeitet und in den Gesetzgebungsprozess eingebracht werden, um die erforderliche Investitionssicherheit zu gewährleisten.

Die FNB sehen eine Lösung der Refinanzierungsproblematik im Wesentlichen auf Basis des Konzepts einer Vorfinanzierung des Wasserstoff-Kernnetzes durch die FNB verbunden mit einer staatlichen Risikoabsicherung für den Fall eines Scheiterns des Wasserstoffhochlaufes, das die Deutsche Energie-Agentur (Dena) bereits im Sommer 2022 vorgeschlagen hatte. Ergänzend zum dena-Modell wäre eine zusätzliche Flankierung des Mechanismus mit einer Umlage bzw. Finanztransfers aus dem Erdgassystem möglich, wie es auch in der derzeit verhandelten Novellierung des EU-Gasmarktpakets angedacht ist.

Die vollständige Stellungnahme von FNB Gas ist in den Downloads verfügbar.

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Mit Wasserstoff zur klimaneutralen Chemieindustrie

Die dena hat einen Vorschlag zum beschleunigten Aufbau des Wasserstoff-Startnetzes vorgelegt, den auch die Fernleitungsnetzbetreiber begrüßen.

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Pressestatement des FNB Gas zur Einigung im Rat der EU zur „Allgemeinen Ausrichtung“ zum EU-Gasmarktpaket

Die dena hat einen Vorschlag zum beschleunigten Aufbau des Wasserstoff-Startnetzes vorgelegt, den auch die Fernleitungsnetzbetreiber begrüßen.

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Stellungnahme des FNB Gas zum Entwurf des BMWK zur Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie

Die Fernleitungsnetzbetreiber unterstützen das erklärte Ziel der Bundesregierung, mit der Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie den Markthochlauf von Wasserstoff und seiner Folgeprodukte zu beschleunigen und das Ambitionsniveau entlang der gesamten Wertschöpfungskette massiv zu steigern. Für den Erfolg der Energiewende und den Erhalt seiner Wettbewerbsfähigkeit braucht der Industriestandort Deutschland in diesem hochdynamischen Umfeld schnellstmöglich verlässliche Rahmenbedingungen für den Wasserstoffhochlauf.

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Statement des FNB Gas zur Abstimmung des Energieausschusses (ITRE) im Europäischen Parlament zum EU-Gasmarktpaket

Die Fernleitungsnetzbetreiber begrüßen die Weichenstellung des ITRE-Ausschusses, wonach die heutigen Erdgasnetzbetreiber auch über das Jahr 2030 hinaus Wasserstoffnetze planen, errichten und betreiben dürfen. Das ist eine wichtige Grundlage für den Aufbau der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland.

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„Wir brauchen mehr Tempo, keine neuen staatlichen Strukturen“

Die dena hat einen Vorschlag zum beschleunigten Aufbau des Wasserstoff-Startnetzes vorgelegt, den auch die Fernleitungsnetzbetreiber begrüßen.

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„Nationale Wasserstoffnetzgesellschaft hätte keinen erkennbaren Mehrwert“

München (energate) – Das Bundeswirtschaftsministerium hat mit der Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie die Gründung einer Wasserstoffnetzgesellschaft mit staatlicher Beteiligung vorgeschlagen. Widerspruch kam prompt von der bayerischen Staatsregierung. Im Freistaat arbeitet der Fernleitungsnetzbetreiber bayernets bereits an einem Wasserstoffstartnetz. energate sprach mit Stefanie Jacobi, Projektentwicklung Wasserstoff und stellvertretende Leiterin Netzstrategie & Innovation der bayernets GmbH, über das Projekt und den Vorschlag aus Berlin.

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Beschleunigung statt Verzögerung des H2-Netzaufbaus in Bayern

München, 21. Dezember 2022 – Die Pläne des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) für eine nationale Wasserstoffnetzgesellschaft sind nicht nachvollziehbar, da sie den dringend benötigten Aufbau von Wasserstofftransportnetzen ohne erkennbaren Mehrwert verlangsamen würden. Vor diesem Hintergrund begrüßt die bayernets GmbH die klare Positionierung von Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger gegen die Pläne des BMWK für eine nationale Wasserstoffnetzgesellschaft. 

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Sichere Energieversorgung durch Transportkapazitäten für LNG-Anlagen

Die Fernleitungsnetzbetreiber (FNB) starten heute die Konsultation zum Netzentwicklungsplan Gas (NEP Gas) 2022-2032. Die neuen LNGplus-Versorgungssicherheitsvarianten tragen den tiefgreifenden Veränderungen der Versorgungssituation mit Energie Rechnung. Maßnahmen zum Anschluss von LNG-Anlagen und der Bereitstellung der erforderlichen Transportkapazitäten werden von den FNB mit Hochdruck umgesetzt. Erste Netzanbindungen für LNG-Anlagen werden bis Ende 2022 fertiggestellt sein.

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Gößmann drängt auf politische Entscheidungen beim Aufbau eines Wasserstoffnetzes

Auszug: Text für die Übersichtsseiten

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Abwarten beim Aufbau der Wasserstoffinfrastruktur schadet dem Wirtschaftsstandort Deutschland

Auszug: Text für die Übersichtsseiten

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„Deutschland muss Tempo machen beim Wasserstoffhochlauf“

Wie kann der Aufbau des überregionalen Wasserstoffnetzes finanziert und beschleunigt werden? Und was tun die Netzbetreiber, damit Wasserstoff schnellstmöglich auch einen Beitrag zur Energieversorgungssicherheit leisten kann?

Diese Fragen beantworten Barbara Fischer, Leiterin Politik, Kommunikation und Strategie beim FNB Gas, und Christoph Diehn, Referent für Energiepolitik und Wasserstoff bei terranets bw, im Interview mit gwf Gas + Energie.

Das komplette Interview finden Sie auf der Website des gwf Gas + Energie sowie unten in den Downloads.

Downloads

Interview mit gwf Gas + Energie
PDF / 395 kB

Aufbau der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland auf der Fernleitungs- und Verteilernetzebene

Die dena hat einen Vorschlag zum beschleunigten Aufbau des Wasserstoff-Startnetzes vorgelegt, den auch die Fernleitungsnetzbetreiber begrüßen.

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Wasserstoffnetzplanung auf FNB- und VNB-Ebene

Die dena hat einen Vorschlag zum beschleunigten Aufbau des Wasserstoff-Startnetzes vorgelegt, den auch die Fernleitungsnetzbetreiber begrüßen.

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Startlöcher

FNB begrüßen dena-Vorschlag zum beschleunigten Aufbau des Wasserstoffnetzes

Die dena hat einen Vorschlag zum beschleunigten Aufbau des Wasserstoff-Startnetzes vorgelegt, den auch die Fernleitungsnetzbetreiber begrüßen.

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So gelingt der Aufbau der Wasserstoffinfrastruktur

Deutschland muss Tempo machen beim Wasserstoffhochlauf, um die Versorgung zu sichern und Klimaschutz voranzutreiben. Der heute von den Fernleitungsnetzbetreibern gemäß § 28q EnWG vorgelegte Wasserstoffbericht zeigt auf, wie mit einer Integration der Wasserstoffnetzplanung in die bewährte Gasnetzplanung die notwendige Transportinfrastruktur effizient, zügig und zielgerichtet aufgebaut werden kann.

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Stellungnahme des FNB Gas zum Konzept der Bundesregierung zur Umsetzung des 65-Prozent-Ziels für erneuerbare Energien beim Einbau von neuen Heizungen ab 2024

Der FNB Gas begrüßt die frühzeitige Einbindung der Stakeholder zur Konzipierung der Umsetzung des 65-Prozent-Ziels für erneuerbare Energien beim Einbau von neuen Heizungen ab 2024. Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine, aber auch mit Blick auf die Versorgungssicherheit und die ehrgeizigen Klimaschutzziele darf jetzt keine Zeit verloren werden, die Wärmewende voranzutreiben.

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Nationaler Wasserstoffrat: Rahmenbedingungen für H2-Transport und -Speicherung müssen in diesem Jahr geschaffen werden

Seit Veröffentlichung der Nationalen Wasserstoffstrategie im vergangenen Jahr haben sich die energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen grundlegend geändert. Das schreibt der Nationale Wasserstoffrat in einem neuen Eckpunktepapier. Die bestehende hohe Abhängigkeit der deutschen Energieversorgung von fossilen Energieimporten aus Russland mache die Dringlichkeit einer nachhaltigen Diversifizierung in Bezug auf Energieträger und -lieferanten deutlich. Auch sei die Bedeutung von Wasserstoff infolge der vorgezogenen Klimaziele noch einmal gestiegen.

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Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen

Die FNB haben in den vergangenen Wochen und Monaten mit Hochdruck daran gearbeitet, im Rahmen des aktuellen Netzentwicklungsplans Gas erste Antworten auf die neuen gaswirtschaftlichen Rahmenbedingungen infolge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine, zu geben.

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Leitungsnetzinfrastrukturen zur Entwicklung des potenziellen deutschen Wasserstoffnetzes im Rahmen des NEP Gas 2022-2032

Auszug: Text für die Übersichtsseiten

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Stellungnahme des FNB Gas zum EU-Gasmarktpaket

Die Fernleitungsnetzbetreiber begrüßen grundsätzlich, dass die EU-Kommission im Rahmen ihrer Vorschläge über gemeinsame Vorschriften für die Binnenmärkte für erneuerbare Gase und Erdgas sowie Wasserstoff den zwingend und zeitnah nötigen regulatorischen Rahmen für den Hochlauf des Wasserstoffmarktes in der EU schaffen möchte.

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